Das LG-Areal bietet Platz für vielfältige Aussenraumgestaltung und Grünflächen. Das neue Stadtquartier wird attraktive Orte für Begegnung schaffen.
Leitfragen für Ihre Ideen und Kommentare:
Der gebaute Lebensraum soll allen Menschen ohne und mit Mobilitäts-, Sinnes und Hörbehinderung selbständig benützbar offenstehen.
Öffentliche Prätze mit schattenspendenden Bäumen, Wasser und Bänken zum Verweilen schaffen.
Für das Velo sichere und direkte Durchfahrten schaffen und gleichzeitig für kleine Kinder Übungsmöglichkeiten.
Grossüberbauungen werden zwar heute grüner gestaltet als auch schon, es fehlen aber grosse Bäume. Die kleinen Böume spenden weder Schatten, noch sind sie ökologisch wertvoll.
Im Aussenraum sollte es Gelegenheit für Begegnungen zwischen Passanten, Angestellte, Anwohner, Kulturschaffende, Künstler, Kinder, Jugendliche, Pensionierte, Ausländer geben.
Um den urbanen Touch zu geben und Geist und Seele zusammen zu bringen wäre ein Pumptrack eine echt Bereicherung!
Eine grosse Chance für die öffentliche Räume wäre der Miteinbezug (Mitwirkung!) der Bevölkerung! So kann direkt auf die Bedürfnisse eingegangen werden und ist sich anschliessend sicher, dass diese Räume auch genutzt werden.
Kinder erfreuen sich im Sommer vor dem Bundeshaus an den Wasserfontänen. Dasselbe gilt auch für den Sechseläutenplatz in Zürich. In Zug fehlt eine solche Erfrischung in der Stadt.
Dicht bauen ist OK solange es noch genügend Platz für offene und halb-offene (bedeckte) Aussenplätze bleibt. Grosse Terrassen oder Gärten mit verstreuten Sitzplätzen ziehen die Menschen an.
Das Quartier soll Künstler platz bieten für Auftritte. Spontane Performance Darbietungen, um die Quartierbewohner zu überraschen.
Das Areal muss auf Velofahrer*innen und Fussgänger*innen ausgerichtet werden. Die Nord-Süd Verbindung für Velofahrer*innen soll mittels einer Unterführung verbessert werden.
