Belebung des Areals
An zentralen Punkten und Plätzen sollte es Restaurants, Cafés oder Bars haben, welche in den Sommermonaten auch Aussenplätze haben. Toll wäre auch eine Dachterrasse auf einem der Gebäude, wo im Sommer ein Restaurant und eine Bar ist. Am besten mit Sicht auf den See und die Berge. Öffentliche Gastronomie sollte vor allem entlang der Hauptachsen sein. Die heutige Zwischennutzung Freiraum sollte unbedingt erhalten bleiben und nicht in einer zu kleinen Form. Vor allem die Genusshalle. Diese hat sich sehr gut etabliert und könnte als Impuls für das Areal dienen. Die Erdgeschosse der OPUS Bauten müssen unbedingt besser an die Aussenräume angeschlossen werden. Heute sind es abweisende Fassaden, bei welchem nur Haupteingänge einen Zugang erlauben. Die Erdgeschosse der Überbauung müssen publikumswirksame Nutzungen haben. Sonst wird das nichts mit Belebung des neuen Stadtteils.
Auf dem Areal braucht es einen Lebensmittelladen in der Grösse eines Coop Pronto oder Migrolino. Vor allem punktuell sollte es Läden über das ganze Areal verteilt haben in den Erdgeschossen. So wären nicht ganze Gebäude oder Arealteile nach Ladenschluss unbelebt. Das Areal sollte bezüglich den Einkaufsmöglichkeiten nicht mit der Innenstadt konkurrenzieren. Eher sollte es Spezialshops haben wie es die Europa-Allee in Zürich macht. Veloshop, Coiffeur, Outdoorshop, usw.