Auf dem LG-Areal entsteht zukünftig eine vielfältige neue Arbeitswelt für Unternehmen und Organisationen. Arbeitnehmende soll ein kreatives Arbeitsumfeld im Zentrum von Zug erwarten.
Leitfragen für Ihre Ideen und Kommentare:
Umfassend hindernisfreie ausgestaltete Bauten mit Arbeitsplätzen, ermöglichen vielfältige Nutzungen für alle Personen, mit und ohne Behinderung.
Es soll Raum für junge Unternehmer geschaffen werden.
Erschwingliche Arbeitsräume für junge selbstständige Menschen, Start-Ups, Arbeitsgemeinschaften, die neben grossen, renommierten Firmen auch ihren Platz finden. Dies fördert die Durchmischung und Belebung des Quartiers.
Gewerbenutzungen sollten über das ganze Areal verteilt sein, so dass keine Quartierteile gibt, in welchen es nur Arbeitsnutzungen gibt. Am besten wäre eine Durchmischung der Gebäude wie beim Parktower.
Auch nach Corona wird sich unsere Art zu Arbeiten tiefgreifend verändern. Und nicht alle haben Lust auf Homeoffice und braucht echte Begegnungen und direkten, kreativen Austausch.
Das Atelier6300 ist ein Gemeinschaftsatelier mit Platz für das zeitgenössische künstlerische Schaffen und Experiment. Zuger Kunstschaffende aller Sparten nutzen es.
Auch Vereine sollen auf dem LG-Areal willkommen sein, von einem Quartierverein über Sport- und Musikvereine bis zu einem Gehirntrainingsverein. Für Sitzungsräume (Covid-Grösse) bis Trainings- und Proberäume. :-)
Da nicht jeder Homeoffice nutzen kann, könnten solche Räume von Nutzen sein und das Pendeln reduzieren.
Keine langfristigen Mietverträge wie in Innenstädten. Schnellere Wechsel ermöglichen (evtl. mittelfristige Pop Ups), damit die Durchmischung stimmt und sich stets selbst erneuern kann. Kombination Gastro und Arbeiten als Idee.
In vielen Städten läuft alles quasi Hand in Hand: Wohnzone mit Coworkingspace sowie coolen Kaffees, Restaurants sowie Welness / Fitnesd
Beispiel THE Commons Bangkok
