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Typisches L-G-Gebäude Gartenstadt 2a

Grundsätzlich ist es sicher lobenswert, dass viele ursprüngliche Gebäude auf dem Areal erhalten und weiter genutzt werden.

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Urbane und keine Agglo-Stimmung

Das Areal sollte visionär und vor allem städtisch gebaut werden. Die Architektur darf auch etwas Neues in die Stadt bringen, anstatt nur die 0815 Konzepte weiter zu kopieren.

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Etwas neues und einmaliges in Zug schaffen

Öffentliche Nutzungen in den Erdgeschossen beleben das Quartier. Nutzungen wie Shops, Kino, Fitness, Bibliothek, Restaurants, Clubs, Bars, usw. locken Leute ins Quartier. Die Strassenräume müssen einladen wirken und attraktive Architektur solle geschaffen werden. Nicht zu sterile Architektur wie in der Europa-Allee. Es wäre schön wenn auch mal Architekten von ausserhalb des Kantons Zug planen würden oder nicht immer die gleichen Architekturbüros aus Zug. Es sollen mal spannende Gebäude sein.
Also typisch zugerisch wäre, wenn das Quartier nicht leben würde und eher schwach in der Aussenraumgestaltung und der Architektur daherkommen würde. Also sollte das nicht das Ziel sein zugerisch zu sein. Am besten man probiert etwas neues und innovatives zu schaffen. Und bitte nicht aufhalten lassen von Sätzen wie das passt nicht zu Zug oder Renditeanschauungen. Das Areal hat ein riesen Potenzial. Mit der Zwischennutzung Freiruum wurde genau eine solche kreative und unkomplizierte Nutzung geschaffen, wie sie in Zug überfällig war. Genau so soll das LG Areal sein - frisch, kreativ und offen.